Last update: 2014-10-06 | Home |
Die Krippe
ist bis ins letzte Detail liebevoll gearbeitet: |
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Übertragen
Sie die Form der Grundplatte von unserem Bauplan
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Als
nächstes zeichnen Sie die Lage der Wände |
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Die
Seitenwände mit Tür und Fenster aus Weichfaserplatte
mit Hilfe eine
Stahllineals ausschneiden. |
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Zur
zusätzlichen Fixierung der Wände |
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Geben Sie
Leim an, und klopfen Sie die Wände |
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Längen
Sie
die Stützen und Trägerleisten mit der
Zugsäge ab. |
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Für
jede
Stallstütze schlagen Sie ein Nägelchen in die
Grundplatte. |
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Überblatten
Sie die Leisten des Ringankers |
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Falls
Sie die Ringanker-Ecküberblattungen mit Nägeln
sichern, |
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Der
Schornstein aus Styropor lässt sich am
saubersten mit dem heißen Draht des Styroporschneiders ausschneiden; für die Öffnung verwenden Sie einen Cutter. |
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Für
den Krippenmörtel 0,25 l Wasser mit Leim anrühren, |
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Den
Mörtel mit dem Stuckateureisen nur auf die Weichfaser- und |
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Lassen
Sie den Mörtel zwei Tage lang trocknen. |
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Ebenfalls
nur die Mörtelflächen |
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Die
4-mm-Platte nach dem Innenmaß der Tür zuschneiden. |
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Fensterlaibungen
– wie schon die der Tür – |
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... und Fensterkreuz einsetzen. |
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Montieren
Sie die senkrechten Stützen (8) bis (10). |
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So
reißen Sie Schindeln und Bretter für die
Wandverkleidung: |
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Aus
optischen Gründen brechen Sie alle sichtbaren Kanten |
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Nun
leimen Sie die Bretterverkleidung an und
fixieren sie mit Wäscheklammern. Die
Überstände entlang der Sparren mit der
Zugsäge ablängen. PRAXISTIPP: Natürlich sind die geleimten Verbindungen unserer Krippe keinen großen Belastungen ausgesetzt. Trotzdem sollten Sie sie so stabil wie möglich ausführen und wo immer möglich bis zum Trocknen des Leims pressen. Wäscheklammern sind dazu gut geeignet. Wo Sie keine Zwingen oder Klammern setzen können, kann eventuell Heißkleber helfen. Er trocknet sehr viel schneller als Holzleim. Unterbrechen Sie also die Leimspur an einigen Stellen und setzen Sie dort Heißkleberpunkte. Bis zum Trocknen dieser Punkte von Hand andrücken. |
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Der
Dielenboden im Dachgeschoss besteht aus 24-x-3-mm-Nadelholzleisten – ebenso übrigens wie die Dachbretter. Aufleimen und pressen. |
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Eine
prima Stelle für eine effektvolle
Beleuchtung ist die Ecke oben links über dem Stalltor. Bohren Sie für das Lämpchen dort ein 12-mm-Loch in ein Dielenbrett |
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PRAXISTIPP: Den umschaltbaren Transformator (Elektronikfachhandel) können Sie auf die Spannung der Krippenbeleuchtung einstellen. Achten Sie aber darauf, dass seine Leistungsaufnahme mindestens der aller Lampen zusammen entspricht. Den Gerätestecker gegebenenfalls abschneiden. Der Anschluss erfolgt über eine Lüsterklemme. |
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So
sieht der Rohbau der Alpenlandkrippe aus. Nun folgt die Dacheindeckung und die Gestaltung der Fassade. |
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Den
Schornstein mit einer Pellkartoffelgabel
halten und einrußen. Fixieren Sie ihn etwas abgerückt von der Mittelwand mit Styroporkleber |
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Leimen
Sie die Schindeln von unten nach oben auf. |
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PRAXISTIPP:
Lassen Sie die Schindeln um einen Millimeter vor oder zurück springen, dann ergibt sich dieses dekorative Bild |
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Für
die Alpenlandkrippe hat unser Krippenbauer
noch ein paar liebevolle Details gebastelt: Ein Stück 22-x-22-mm-Leiste gibt den Starenkasten, eine Schindel das Dach. Der Halter: ein Stück Balsa. |
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Die
Bänder der Bodenluke aus einer Konserven-Dose schneiden; |
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Futterraufe, die an der Stallrückwand angebracht wird. | ||
Fertig ist die Krippe in Form eines einfachen Bauernhauses. |
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Von der Rückseite sieht der Stall so aus | ||
Der
Beizfarbton ist immer Geschmackssache. Wir haben uns für Eiche hell entschieden. Tragen Sie die Beize mit einem Pinsel ohne Metallteile auf |
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Dach
altern: schwarze Beize von einem breiten Pinsel abstreifen und nur die Schindelenden bestreichen. |
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Putz
und Boden mit Pigment- oder Gouachefarben
bemalen: die Wände dünn mit Umbra, den Boden bräunlich. |
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Fertig
ist die selbst gebaute Alpenlandkrippe. |
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